Tag 1: Ankunft in Lissabon & Erste Begegnung mit der Norwegian AquaLissabon empfing uns mit einem Hauch Fernweh, der in der Luft lag. Noch bevor wir an Bord durften, ließen wir es uns nicht nehmen,
in einem kleinen, urigen Lokal ein Glas portugiesischen Wein zu genießen – begleitet von Oliven und der Vorfreude auf das, was da kommen sollte.
Am späten Nachmittag war es dann endlich soweit: Wir sahen sie zum ersten Mal – die
Norwegian Aqua™.
Schon der erste Anblick war spektakulär. Ihre außergewöhnliche Bemalung stammt von der kalifornischen Street-Art-Künstlerin
Allison Hueman und verleiht dem Schiff ein unverwechselbares, farbenfrohes Erscheinungsbild. Ein echter Hingucker!
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Beim Check-in wurden wir von ausgesprochen freundlichem Personal empfangen, alles lief reibungslos ab. Und dann: das erste Betreten des Schiffs.
Wow. So viel Weite, so viel Licht, ein elegantes und gleichzeitig modernes Ambiente – man fühlt sich sofort willkommen.
Der Stil ist dezent, aber stilvoll, mit hochwertigen Materialien und einer klaren, ruhigen Designsprache.
Unser erster Stopp: die
Penrose Bar auf Deck 6. Bei einem Cocktail ließen wir den ersten Eindruck sacken und genossen das entspannte Ambiente.
Dann bezogen wir unsere
Kabinen mit Balkon – geräumig, mit durchdachtem Stauraum, schönem Mobiliar und einem echten Highlight: einer eigenen Kaffeemaschine auf Anfrage.
Das Bad überraschte mit einer besonders großen Dusche, was auf See ja nicht selbstverständlich ist. Auch hier wieder: elegant, komfortabel, zum Wohlühlen.
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Das Abendessen nahmen wir im
Hudson’s Restaurant ein. NCL beschreibt es treffend: ein Hauptspeisesaal mit raumhohen Fenstern und 270-Grad-Aussicht.
Der Blick aufs Wasser, während man feinste Gerichte genießt, ist schlicht magisch. Die Küche: modern interpretiert, mit Klassikern, die frisch zubereitet auf den Punkt kommen.
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Zum Tagesausklang trafen wir uns in der
Metropolitan Bar auf Deck 7, begleitet von Live-Musik – eine Sängerin mit Gitarrist. Der perfekte Abschluss eines langen, glücklichen Tages.
Tag 2: Sturm, Spa & Lissabon zu FußDer Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im
Surfside Cafe auf Deck 17. Das Buffet ist äußerst reichhaltig und lässt keine Frühstückswünsche offen.
Frisches Obst, warme Speisen, Gebäck, Säfte, alles da.
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Nach der morgendlichen Besprechung auf Deck 7 kam die Nachricht: Das Schiff kann aufgrund eines Sturms noch nicht auslaufen.
Also machten wir das Beste daraus und erkundeten das Schiff. Ein besonderes Highlight war der Besuch im
Mandara Spa.
Schon beim Eintreten umfing uns eine entspannende Atmosphäre aus wohligen Düften und sanften Klängen.
Die
Thermal Suite mit ihrem zweistöckigen Wasserfall, der Salzgrotte, dem Eisraum, der Holzkohle- und Lehmsauna (eine Premiere auf See!) war ein echtes Erlebnis.
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Mittags besuchten wir die
Indulge Food Hall, die mit ihrer Internationalität und Vielfalt besticht. Per iPad bestellt,
kamen die Gerichte aus aller Welt – Indien, Lateinamerika, Italien – in wenigen Minuten. Innen oder außen sitzen? An der Bar oder im Lounge-Bereich? Alles möglich.
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Danach ging es an Land. Wir haben die historische Tram gesehen, sind aber zu Fuß den Hügel zum Aussichtspunkt
Miradouro das Portas do Sol hinaufgelaufen.
Der Panoramablick auf
Alfama und den
Tejo ist schlicht atemberaubend und Gebäck ein echtes Lissabon-Erlebnis.
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Am Nachmittag stand ein Interview mit
Kevin Bubolz in der
Observation Lounge an, der uns spannende Insights rund um die
Norwegian Aqua für unseren Podcast
"Kreuzfahrtgeflüster" gab.
Der
Whirlpool auf Deck 17 wurde später unser liebster Ort, um sich trotz Sturmwarnung in der Sonne zu entspannen.
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Am Abend teilte sich unsere Gruppe auf: Einige wählten das Spezialitätenrestaurant
Palomar, ein mediterranes Fine Dining Restaurant mit frischem Fisch und Fleisch in stilvollem Ambiente, andere das elegante
Le Bistro mit Versailles-Flair, Kristalllüstern und exzellenter französischer Küche. Und einige kehrten zurück zur
Indulge Food Hall, die abends noch mal neue Gerichte servierte.
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Den Abend rundete eine Comedy-Show im
Improv at Sea ab, gefolgt von einer ausgelassenen 90er-Party im
Aqua Theater.
Tag 3: The Haven, Kids-Area & Motsi MabuseFrühstück gab es heute in der
Indulge Food Hall – etwas reduzierter, ideal für den kleinen Hunger.
Danach stand der exklusive
The Haven Bereich auf dem Plan. Der Zugang erfolgt per privatem Aufzug
und oben erwartet einen Luxus pur: Butler-Service, Infinity-Pool, Sauna, Kälteraum und die neuen Duplex-Suiten mit drei Schlafzimmern.
Ein echtes Highlight für Kunden, die das Außergewöhnliche suchen.
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Wir warfen auch einen Blick in den
Kids-Bereich: Splash Academy, Entourage für Teens und sogar ein eigener Aqua Park
für die Kleinsten – liebevoll gestaltet, mit viel Platz zum Spielen, Lernen und Toben.
Zum Mittag zog es uns erneut in die
Indulge Food Hall (Suchtpotenzial!). Danach folgte ein weiteres Highlight: ein Mini-Interview mit
Motsi Mabuse für unseren Podcast.
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Am Nachmittag ließen wir im
Vibe Beach Club auf Deck 17 die Seele baumeln. Adults only, mit Champagner an der Bar, Infinity-Whirlpool und fantastischem Ausblick.
Gegen 17:30 Uhr war es dann soweit: Das Schiff lief endlich aus – und wir erlebten diesen magischen Moment aus dem
Infinity Pool heraus. Gänsehaut garantiert!
Zum Abendessen zog es uns ins
Onda by Scarpetta auf Deck 8. Modern italienisch, stilvoll und hochwertig. Frische Pasta, raffinierte Meeresfrüchte, hervorragende Weine.
Der krönende Abschluss: ein Dessert, das man nicht vergisst.
Danach wartete die Show
"Revolution: A Celebration of Prince" auf uns. Weltklasse-Entertainment mit Live-Musik, Tanz, Emotion – ein Erlebnis! Abgerundet wurde der Abend in der
Whiskey Bar auf Deck 6 und der stilvollen Belvedere Bar auf Deck 8 mit Live-Musik.
Tag 4: Yoga, Fuchs & Schmitt & Games GaloreDer Tag begann sportlich: Unsere Kollegin Rebecca testete das
Yoga-Angebot und war begeistert.
Danach genossen wir ein A-la-Carte-Frühstück im
Hudson’s – sehr stilvoll, sehr lecker.
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Anschließend trafen wir uns im
Vibe Beach Club auf Deck 17 für ein Jacken-Shooting mit der Kollektion von
Fuchs & Schmitt.
Die Jacken: absolut wetterfest und stylisch. Leider machte sich der Seegang bemerkbar. Einige von uns wurden seekrank und verbrachten den Tag ruhiger im Bett.
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Wer fit war, nutzte die Gelegenheit für ein Mittagessen in der
Local Bar & Grill mit deftigen Burgern. Später half wieder der Whirlpool gegen die Übelkeit – im Wasser war es tatsächlich besser.
Am Nachmittag testeten wir die
Aqua Game Zone auf Deck 17: Bowling, VR, Air Hockey, Minigolf, Darts und Retro-Arcade-Games. Vielseitig, spaßig, ein Paradies für Spielfreudige.
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Abends ging es rhythmisch weiter: Latino-Sounds im
Improv at Sea, während andere sich beim Karaoke im
Syd Norman's Pour House austobten – Rock'n'Roll vom Feinsten.
Tag 5: Gaming-Finale & KofferpackenDas Meer beruhigte sich endlich. Zeit für unseren
Glow Court Team-Wettkampf! Ein LED-Sportplatz mit Hightech-Gaming-Features. Wir haben uns ordentlich ins Zeug gelegt und viel gelacht.
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Das eigentliche Adrenalin-Highlight kam danach: der
Aqua Slidecoaster war endlich geöffnet. Eine Hybrid-Achterbahn mit Wasserrutschen-Elementen, rasanten Kurven und ordentlichen G-Kräften. Unser Test-Team kam nass, glücklich und voller Endorphine zurück.
Am Abend wählten wir das
Cagney’s Steakhouse mit hervorragendem Angus-Rind, Meeresfrüchten und Signature-Cocktails in eleganter Mid-Century-Atmosphäre. Der Service war herausragend – namentlich begrüßt zu werden, ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Zum krönenden Abschluss ein Drink in der
Metropolitan Bar auf Deck 7 – ein letzter Blick aufs Meer, ein letztes Anstoßen.
Abschied in SouthamptonAm nächsten Morgen hieß es früh aufstehen. Noch ein letztes Frühstück im
Surfside Cafe, ein wehmütiger Blick zurück auf die
Norwegian Aqua – und dann ging es Richtung Flughafen
London Heathrow.
Fazit: Die
Norwegian Aqua ist ein Schiff, das mit Design, Vielfalt, Entertainment und Service auf ganzer Linie überzeugt. Ob Spa, Kulinarik, Erlebnis oder Luxus – hier findet wirklich jeder das passende Angebot. Eine Reise, die begeistert. Für uns, aber ganz sicher auch für unsere Kunden.
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