Die Reederei investiert in den Ausbau der eigenen Flotte und will das von
Holland America Line gekaufte Schiff für
20 Millionen umbauen und modernisieren. Nachdem Corona die Entwicklungspläne der zypriotischen Kreuzfahrtreederei in den vergangenen Jahren ausgebremst hat, will
Celestyal Cruises nun auf den Wachstumspfad zurückkehren.
Die Reederei verfügt neben der künftigen
Celestyal Journey mit der
Celestyal Crystal und der
Celestyal Olympia über zwei weitere Schiffe mit ähnlicher Passagierkapazität. Der Neuzugang wird allerdings, sowohl in den öffentlichen Bereichen als auch in den Kabinen, um einiges größer sein und seinen Gästen somit mehr Platz bieten.
An Bord wird sich eine deutich höhere Anzahl an Premium- und Balkonkabinen finden, welche laut
Celestyal-CEO Chris Theophilides von den Gästen besonders nachgefragt werden. Die Gäste haben die Wahl: von einer atemberaubenden Penthouse-Suite über 120 Junior Suiten sowie 28 Suiten bis hin zu 149 Balkonkabinen ist alles mit dabei. Auch auf sieben Restaurants, einen Chef’s Table sowie acht Bars darf man gespannt sein.
Weitere Details zu den Erlebnisbereichen an Bord und den künftigen Routen der
Celestyal Journey wird die Reederei in Kürze bekanntgeben.