Torres del Paine zählt zu Chiles bekanntesten Nationalparks. Sein Name, abgeleitet vom spanischen Wort für ‚Türme’ und dem Begriff „paine“, dem Wort für ‚blau’ in der Sprache der Mapuche-Indianer, bedeutet so viel wie „Blaue Türme“.
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Bis zu 3.000 Meter hohe Berge ragen im Torres del Paine majestätisch in den Himmel, faszinierende Fjorde und riesige Seen durchziehen die Landschaft. Wahrzeichen und zugleich Namensgeber des Parks sind die so genannten „Torres del Paine“, drei nadelförmige Granitberge mit einer Höhe von durchschnittlich 2.700 Metern. Bekannt ist das Gebiet ebenfalls für seinen imposanten Gletscher, den Grey, der hier in den gleichnamigen See kalbt. Insgesamt zeichnet sich die Landschaft des Parks durch eine überwältigende Vielfältigkeit aus: neben vergletscherten Bereichen mit hohen Bergen werden auch große Teile des Gebietes von Wäldern aus Zypressen, Lenga- und Olivillo-Bäumen bewachsen oder leuchten in den Farben unzähliger blühender Orchideenarten.
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