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Aken / Deutschland

Aken an der Elbe liegt ca. 13 km westlich von Dessau.
1889 schloss der Direktor der Hafen und Lagerhaus AG, Franz Weißenborn aus Weimar, mit dem Magistrat der Stadt Aken einen Vertrag über 99 Jahre Nutzungsrecht für ein Gelände zum Bau eines Hafens ab. Der Bau des Verkehrshafens war für die Stadt von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Der wirtschaftliche Aufschwung wurde durch die Errichtung der Eisenbahnverbindung Aken - Köthen im Jahre 1890 noch verstärkt. Heute werden im Akener Hafen sowohl Schüttgüter als auch Schwergüter und Container ver- bzw. entladen. In Verbindung mit der Schifffahrt entwickelte sich der Akener Verkehrshafen bis heute zu einem leistungsfähigen Binnenhafen und Logistikzentrum.

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Die Altstadt wird geprägt durch mittelalterliche Stadtanlagen mit Toren und Türmen, einem parallel verlaufenden Straßennetz, typischen kleinen Schifferhäusern sowie verschiedenen, unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhäusern. Zwei Hauptstraßen durchschneiden das Stadtgebiet. In ihrem Kreuzungspunkt liegt der Marktplatz. Die Pflasterung des Marktplatzes zeichnet das Straßenbild der Altstadt nach und der historische Marktbrunnen stellt bedeutsame Ereignisse der Stadtgeschichte dar. Ein Anker steht dort als Symbol für die alte Schifferstadt. In den Jahren 1300 - 1330 entstand die Stadtmauer, die den bis zu diesem Zeitpunkt die Stadt schützenden Pfahlzaun ablöste, der durch Graben und Wälle die Stadt befestigte. Später wurden an allen 4 Toren Wehrtürme erbaut. Die vier Stadttore hatten eichene Torflügel (Türen), die im Sommer abends um 10 Uhr, im Winter um 9 Uhr geschlossen wurden. Wer nach dieser Zeit Einlass begehrte, konnte die Pforte nur gegen einen Dreier (Eintrittsgeld) passieren, Fuhrwerke hatten einen guten Groschen (15 Pfennig) zu zahlen. Das Innere der Tortürme diente meist als Gefängnis. Von der alten Stadtbefestigung sind noch große Teile der Mauer und drei der alten Tortürme gut erhalten.
1490 wurde nach einem Brand ein neues Rathaus gebaut, das noch heute wegen seiner soliden Konstruktion, seiner einfachen Schönheit und Zweckmäßigkeit den Zeitansprüchen genügt.
Die 1265 erbaute „Nikolaikirche“. gehört mit zu den ältesten Bauwerken der Stadt. 1317 - 1335 wurde die nach einem verheerenden Hochwasser beschädigte Stiftskirche wieder aufgebaut. Die Kirche wurde mit alten romanischen Bauteilen erweitert, das gotische Chorgestühl wurde angefügt und die mächtige fünfgeschossige Doppelturmanlage wurde errichtet. Der spätromanische Charakter der dreischiffigen flachgedeckten Pfeilerbasilika ist auch durch weitestgehende gotische Erneuerungen gut erkennbar.
Die“ Marienkirche“ wurde 1188 im romanischen Stil erbaut und ist mit den 38 m hohen Doppeltürmen weithin sichtbar. Bei dem großen Stadtbrand 1485 ist die Marienkirche abgebrannt. Sie wurde dann nach dem Vorbild der Nikolaikirche wieder aufgebaut
Im Osten der Stadt befindet sich der „Dessauer Torturm“, der 1608 erbaut wurde. Mit einer Wandstärke von 1,65 m und einer Seitenlänge von 8 m ist er der stärkste der noch vorhandenen drei Tortürme. Interessant ist an seiner Nordseite die Pechnase (eventuell war es auch eine “Toilette”). Dieser Turm wird auch als Klapperstorchenturm bezeichnet, weil in jedem Jahr eine Storchenfamilie hier ihre Jungen großzieht.
Der untere Teil des 1288 erbauten „Köthener Torturm“ stammt aus dem Mittelalter und wurde später durch den oberen Teil im Rennaissance-Stil erweitert.
Der „Burgtorturm" wurde 1288 erbaut, die heutige Form besteht seit 1500.
Das älteste Fachwerkhaus, das Patrizierhaus (auch Niemannsches Haus genannt) wurde 1584 erbaut. Das Türportal mit Inschrift, die auf das Baujahr und den Besitzer (Augustinus Waschklapp, Purgermeister alhier 1584) hinweist, und die Sitznischen sind das Typische für dieses Haus.
Das Museum zeigt Expositionen zur Schifffahrts- und Hafengeschichte und zu den Bereichen Ur- und Frühgeschichte, Stadtgeschichte und Tierwelt des Auenwaldes.
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