Alaska cruises 2025/2026: from Vancouver (with flight)

Die beste Reisezeit für eine Alaska-Kreuzfahrt ist von Mai bis September, wobei die Monate Juni bis August besonders beliebt sind. In dieser Zeit herrschen milde Temperaturen und lange Tageslichtstunden, was ideale Bedingungen für die Erkundung der beeindruckenden Landschaften und Tierwelt bietet.

• Mai und September bieten oft ruhigere Bedingungen mit weniger Touristen, aber auch kälteren Temperaturen. Im Mai beginnen die Wale, in die Region zu wandern, und im September haben Sie die Möglichkeit, die ersten Anzeichen von Herbstfarben zu erleben.

• Juni bis August sind die wärmsten Monate und bieten die besten Chancen, Wildtiere wie Wale, Bären und Adler zu sehen. Die Tage sind in dieser Zeit besonders lang, was Ihnen mehr Zeit für Ausflüge und Erkundungen gibt.

Eine Alaska Kreuzfahrt ab Vancouver in Kanada ist bei vielen Reedereien im Programm, und zahlreiche Anbieter bieten Komplettpakete inklusive Flug an, um die Anreise zu erleichtern. Zu den bekanntesten Reedereien, die Alaska Kreuzfahrten ab Vancouver mit Flug anbieten, gehören u.a.:

• Princess Cruises: Als einer der führenden Anbieter für Alaska Seereise bietet Princess Cruises regelmäßig Routen ab Vancouver an. Auch hier gibt es Pauschalangebote, die Flüge und Kreuzfahrten kombinieren, besonders für Reisende aus Europa oder Nordamerika.

• Holland America Line: Diese Reederei ist besonders für ihre umfangreichen Alaskaprogramme bekannt. Auch sie hat Komplettpakete mit Fluganreise im Katalog, oft kombiniert mit speziellen Land- und Seetouren.

• Norwegian Cruise Line (NCL): NCL ist eine weitere Reederei, die Alaska Kreuzfahrten ab Vancouver mit „Fly & Cruise“-Paketen anbietet, bei denen Flüge und die Reise an Bord des Kreuzfahrtschiffes gemeinsam gebucht werden können. 

Für eine Alaska Kreuzfahrt mit einem kleineren Schiff sind Expeditions- und Luxusreedereien ideal, da sie oft Schiffe mit geringerer Passagierkapazität einsetzen, was eine intensivere und persönlichere Erkundung der Region ermöglicht. Hier sind einige Reedereien, die kleinere Schiffe für Alaska Kreuzfahrten anbieten:

• Hapag-Lloyd Cruises: Mit der HANSEATIC nature oder HANSEATIC inspiration bietet Hapag-Lloyd Expeditionskreuzfahrten nach Alaska an. Diese Schiffe sind speziell für kleinere, abgelegene Häfen und Naturerlebnisse konzipiert und überzeugen maximal rund 200 Gäste mit einer exklusiven Atmosphäre.

• Seabourn: Seabourn bietet luxuriöse Expeditionskreuzfahrten nach Alaska auf kleineren Schiffen an, die nur etwa 450 Passagiere aufnehmen. Diese Schiffe können abgelegenere Orte erreichen und versprechen ein erstklassiges Luxus-Erlebnis an Bord.

• Silversea Cruises: Die Luxusreederei bietet Alaska Seereisen auf ihren kleineren Schiffen an, die Platz für etwa 200 bis 600 Gäste haben. Silversea ist bekannt für erstklassigen Service, geräumige Suiten und exklusive Landprogramme, die es ermöglichen, die Wildnis Alaskas hautnah zu erleben.

• Oceania Cruises: Oceania setzt auf kleinere Schiffe mit einer Kapazität von rund 680 bis 1.200 Passagieren. Diese Reederei ist bekannt für ihre exzellenten gastronomischen Angebote und das luxuriöse, aber entspannte Ambiente. Ihre Schiffe können auch in kleinere Häfen fahren, die für größere Kreuzfahrtschiffe nicht zugänglich sind.

Die beste Route mit beliebten Reisezielen für eine Alaska-Kreuzfahrt ist individuell und hängt von den persönlichen Interessen ab – manche bevorzugen die klassische Inside Passage, da sie spektakuläre Gletscher, malerische Fjorde und zahlreiche Wildtierbeobachtungen bietet, mit beliebten Stopps in Städten wie Juneau, Ketchikan und Skagway sowie Naturwundern wie dem Glacier Bay National Park. Andere hingegen wählen abgelegene Routen, die tief in die Wildnis Alaskas führen und abseits der typischen Touristenpfade liegen.

Alternativ zu Vancouver in Kanada starten viele Kreuzfahrten auch ab Seattle, einer US-Stadt nahe der kanadischen Grenze. Von hier aus genießen Reisende die Möglichkeit, nicht nur die beeindruckende Skyline und das kulturelle Angebot Seattles zu erleben, sondern auch eine Route durch die Inside Passage, die ähnliche Highlights wie die kanadische Route bietet.